Akai EIE Audiointerface Test

Akai EIE USB Audio Interface

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Akai EIE USB Audio Interface
Akai EIE

Das Akai EIE ist ein echtes Highlight unter den USB Audio Interfaces, denn es bietet einen außergewöhnlich hohen Funktionsumfang, ein ansprechendes Design und natürlich erstklassige Klangqualität – und das zu einem fairen Preis von weniger als 200 €. Aber ist das Akai EIE wirklich so gut wie sich das technische Datenblatt liest? Wir klären in unserem Test, wie gut dieses Interface wirklich ist und für welche Zwecke es sich am besten eignet.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Audio Interfaces in dieser Preis- und Leistungsklasse, die für den Betrieb im Home-Studio an einem gewöhnlichen Desktop-PC ausgelegt sind, ist das Akai EIE recht groß und eignet sich somit nur bedingt für mobile Lösungen. Wenn aber ohnehin schon feststeht, dass das Gerät permanent am Schreibtisch steht, fällt dieser Punkt nicht wirklich ins Gewicht. Viel eher interessieren einen da die technsichen Daten und Features und die bescheinigen diesem Interface echte Top-Qualitäten!

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4 Kanäle und schickes Design

Das Akai EIE ist ein 4 Kanal Audio Interface mit entsprechend vier Combo-Eingängen für Line- oder XLR-Kabel. Die Phantomspeisung für Mikrofone nach Kondensator-Bauweise lässt sich über einen Kippschalter zuschalten. Für jeden der Eingänge steht ein eigener Gain-Drehschalter zur Verfügung, der die Eingangslautstärke regelt. Dank der optischen Übersteuerungsanzeige wird dem Nutzer bereits  während der Aufnahme signalisiert, ob der Grenzschalldruck überschritten wird oder alles im grünen Bereich ist.

Überhaupt ist das Akai EIE USB Audio Interface in einem sehr stimmigen Design gehalten. Die Kombination aus Dreh- und Kippschalter erinnert ein wenig an Retro-Geräte aus früheren Zeiten, während das rot-schwarze Gehäuse auf jedem Schreibtisch einfach nur toll aussieht. Gerade Anfänger, die keine vier Kanäle benötigen und sich nicht mit zu vielen Schaltern und Einstellungsmöglichkeiten herumschlagen möchten, könnten hier allerdings schnell überfordert werden.

Die Line-Eingänge beim Akai EIE sind vernickelt und bieten deshalb besonders rauscharme Aufnahmen, was sich beim Abnehmen von halb-akustischen Gitarren sehr stark bemerkbar macht. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt, was nicht nur stabil ist, sondern auch noch gut aussieht. So ist dieses Interface trotz des massiven Funktionsumfangs und der doch erstaunlichen Größte nicht mal zwei Kilogramm schwer.

Kopfhörer-Ausgang, MIDI und Line-Ausgänge

Akai EIE Rückseite
Rückseite: USB-Hub integriert

Der Kopfhörer-Ausgang des Interfaces liegt direkt neben dem dafür zuständigen Lautstärken-Regler. Manche Käufer stört dies, denn der Drehschalter lässt sich bei eingestecktem 6,3mm Kabel nicht mehr so leicht bedienen, für normal dünne Finger ist dies jedoch kein Problem. Das MIDI-Interface befindet sich wie bei Desktop Audio Interfaces üblich auf der Rückseite des Geräts mit einem Eingang und einem Ausgang. Dort befindet sich das MIDI-Interface direkt neben der Stromversorgung des Interfaces und dem USB 2.0 Anschluss.

Eine Besonderheit des EIE von Akai sind die vier Line-Eingänge und vier Line-Ausgänge auf der Rückseite des Geräts. Mit den Eingängen im 6,3mm Format lassen sich Effekte oder andere Vorverstärker direkt in den Kanal zuschalten, während mit den vier Ausgängen gleich zwei Monitore parallel betrieben werden können, was für ein Interface dieser Preisklasse durchaus keine Selbstverständlichkeit ist. Als kleines Extra gibt es noch drei USB-Ports an der Rückseite, sodass das Interface gleich noch zu einem USB-Hub wird – eine nette Idee, für den Praxis-Alltag allerdings völlig unerheblich.

Ein Nachteil des Akai EIE ist die nötige externe Stromversorgung, denn damit wird die Portabilität des ansonsten eigentlich sehr guten Interfaces etwas untergraben. Zwar stellt dies für Home-Studios oder kleinere Aufnahmezwecke kein wirkliches Hindernis dar, für unterwegs ist dieses Interface aber auf Grund dessen eher nicht geeignet. Hierfür tut es dann eher ein Gerät von Steinberg oder Focusrite mit USB-Anschluss ohne Stromversorgung. Wer aber ausschließlich zu Hause aufnehmen möchte und Wert auf Qualität und Funktionsumfang legt, ist mit diesem Interface bestens beraten.

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[wpsm_titlebox title=“Technische Daten“ style=“2″]

  • Phantomspeisung: 48V
  • Sampling-Rate: 44 kHz
  • A/D-Wandlung: 16 bit
  • Übersteuerungs-Anzeige
  • MIDI-Schnittstelle
  • Mikrofon-PreAmps: 4
  • Gewicht: 1,3 kg

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