Unser Audio Interface Ratgeber zeigt dir, wie du das perfekte Audio Interface mit USB Anschluss für dein Homerecording Studio findest. Dabei sind USB Audio Interfaces eine essentielle Schnittstelle zwischen Peripheriegeräten und Aufnahmerechner im Studio. Mittels XLR-Kabeln wird zunächst das analoge Signal des Mikrofons an das Interface übertragen, wo die Daten von analog zu digital umgewandelt werden. Per USB-Anschluss landen die Signale dann im Aufnahmecomputer. Unser Homerecording Tutorial bietet dir alle Antworten!

Was ist ein Audio Interface?

Audio Interface im Homerecording
Audio Interface Tutorial

Ein Audio Interface ist eine externe Soundkarte, die häufig in (Home) Recording Studios zum Einsatz kommt und dort eine Schnittstelle zwischen Peripherie-Geräten – wie zum Beispiel Mikrofonen – und dem Aufnahmerechner darstellt. Dabei gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Bauweisen und Modellen von verschiedenen Herstellern aus der ganzen Welt, die sich vor allem in ihren Anschlüssen unterscheiden.

Die häufigste Art bei einem Audio Interface ist ein USB Audio Interface, also ein Gerät mit USB-Anschluss, das über diese Verbindung die Daten an den Rechner sendet. Im Inneren des Modells steckt unter anderem ein A/D-Wandler, der aus analogen Eingangssignalen, wie sie von XLR-Mikrofonen kommen, digitale Signale erstellt und diese dann an den Studiocomputer weiter liefert. Dieser Wandler ist das Herzstück des Interfaces.

Ein Audio Interface ist die Schnittstelle zwischen Mikrofon und Computer

Im Laufe der Zeit haben sich weitere Anschlüsse herausgebildet, zum Beispiel FireWire oder USB 3.0. Neben den Anschlüssen und den einzelnen Metriken des A/D-Wandlers unterscheiden sich die verschiedenen Produkte auch durch ihre verbauten Zusatzfeatures und Funktionen. Viele dieser Funktionen zielen auf die Verbesserung des Aufnahme-Workflows oder auf eine Steigerung der Aufnahmequalität ab.

Auf Audiointerface.de findest du eine top aktuelle Auswahl an wichtigen Audio Interfaces und Geräten für dein Home Studio. Wir zeigen dir nicht nur, wie du die Qualität deiner Aufnahmen steigerst, sondern auch, wie du den perfekten WorkFlow für dich findest.

Die verschiedenen Anschlussarten, Eingänge & Ausgänge

Der wohl wichtigste Aspekt, sowohl preislich als auch bezüglich der Flexibilität, ist die Zahl der Ein- und Ausgänge. Hier sollte man sich darüber genau Gedanken machen, was man benötigt. Die Zahl der Eingänge bestimmt, wie viele Mono-Klangquellen (Mikrofone, E-Gitarren usw.) gleichzeitig mit dem Interface aufgenommen werden können. Wer nur Gesang aufnehmen möchte, ist hier also bereits mit einem einfachen Stereo-Interface (= zwei Eingänge, zwei Ausgänge) gut bedient. Soll es etwas mehr sein, etwa die Aufnahme kleinerer Jams, kommt man nicht umhin, ein paar mehr Eingänge in der Hinterhand zu haben.

Wenn es noch ambitionierter werden soll, wie etwa bei der Aufnahme von Drums oder einer ganzen Band, wird neben den Eingängen beim Audio Interface auch die Zahl der Ausgänge wichtig. Damit sich alle Musiker gegenseitig gut hören können, ist es oft nötig, diese mit Kopfhörern auszustatten. Je mehr Ausgänge das Interface hat, desto mehr Kopfhörer lassen sich daran anschließen. Auch für zusätzliche Monitor-Boxen und das Einschleifen von Effektgeräten können solche Ausgänge genutzt werden.

Die Qualität der Anschlüsse

Leider kommt man aber nicht umhin, bei den Ein- und Ausgängen näher hinzuschauen. Es gibt verschiedene Typen von Anschlüssen, die sich nicht alle für jeden Zweck eignen. Im Idealfall sind alle Buchsen als Kombination aus XLR und großer Klinke ausgeführt. XLR ist der Standard für Mikrofon-Kabel, während Klinke eher für Instrumentenkabel genutzt wird. Im Zweifel sollte ein Gerät gewählt werden, dass zumindest Input-seitig vornehmlich mit XLR-Anschlüssen ausgestattet ist. Im Gegensatz zu Klinke kann XLR nämlich mitPhantomspeisung beschaltet werden, was für den Betrieb von Kondensatormikrofonen unerlässlich ist.

Aufpassen sollte man bei digitalen-Anschlüssen. Diese werden oft genutzt, um die Zahl der beworbenen Ein- und Ausgänge nach oben zu treiben. Sie können aber nur mit zusätzlichen Geräten genutzt werden. Mikrofone oder Lautsprecher kann man nicht direkt mit ihnen verbinden. Zu guter Letzt gilt es noch die Qualität der Wandler und Preamps zu beachten. Hier kann man grob sagen, dass ein höherer Preis auch höhere Qualität bringt. Leider ist ein gut trainiertes Ohr von Nöten um hier ernsthafte Klangunterschiede wahrzunehmen. Wirklich hörbar schlechte Komponenten finden sich in den heutigen Interfaces aber nur noch sehr selten.

Unerfahrene Käufer sollten sich am besten durch ein paar Reviews arbeiten. Nicht nur um eine Vorstellung vomKlang des Interfaces zu bekommen, sondern auch um eventuelle Probleme mit den Gerätetreibern abschätzen zu können. Diese sind leider nicht selten und können den Spaß an einem sonst großartigen Gerät vermiesen.

Das bedeuten Sampling-Rate, A/D-Wandlung & Co.

Bei der Auswahl eines Audio-Interfaces wird man oft mit wenig intuitiven Begriffen konfrontiert. Viele Bezeichnungen für Anschlussarten, Bauteile oder Funktionen eines Audio Interfaces sind der Physik oder dem Gebiet der Akustik entlehnt, was die Verständlichkeit – gerade für Einsteiger im Homerecording – sehr erschwert. Die wichtigsten Begriffe sollen daher in unserem Homerecording Tutorial im Folgenden kurz erklärt werden, sodass du genau weißt, auf welche Dinge du beim Audio Interface kaufen achten musst:

A/D-Wandler (analog / digital)

Mikrofone, Lautsprecher und Co arbeiten mit analoger Technik. Die Wechselstrom-Schwingungen in den Kabeln entsprechen den Luftdruckschwankungen im Bereich um das jeweilige Gerät. Beim Mikrofon werden Luftdruckwellen in Stromschwingungen umgewandelt, beim Lautsprecher verhält es sich umgekehrt. Soll ein Computer die Schwingungen verstehen, müssen diese in digitale Form gebracht werden. Beim Senden von digitalen Audiodaten an ein analoges Gerät tritt der umgekehrte Fall auf. Für beides ist das Audio-Interface zuständig.

Die zuständigen Komponenten des Interfaces heißen Analog-Digital-Wandler bzw. Digital-Analog-Wandler (Kurz A/D- bzw. D/A-Wandler). Da beide nach dem gleichen Grundprinzip arbeiten, beschränken wir uns hier auf den A/D-Wandler:

Die vom Mikrofon erzeugte Stromschwingung entspricht der Schwingung der Mikrofon-Membran um ihren Ruhepunkt. Wird die Membran nach innen gedrückt liegt im Kabel eine positive Spannung vor, wird sie nach außen gesogen eine negative. Beim Digitalisieren wird dieser Spannungsverlauf vom A/D-Wandler gerastert. Je dichter das Raster, desto genauer die digitale Entsprechung des Audio-Signals.

Sampling-Rate

Es muss also entschieden werden wie oft ein neuer Spannungswert gemessen und wie genau diese Messung durchgeführt wird. Die Zahl der Messungen pro Sekunde nennt man Sampling-Rate, die Genauigkeit heißt Bit-Tiefe. Eine Audio-CD enthält beispielsweise Daten mit 44,1 kHz Sampling-Rate (44100 Messungen pro Sekunde) und 16 Bit Bit-tiefe (65536 verschiedene Spannungswerte messbar).

Diese Werte sind nicht willkürlich gewählt und stellen das Minimum dar mit dem ein Audio-Interface betrieben werden sollte. Die 44,1kHz ergeben sich aus unserem Hörvermögen. Dieses kann Schwingungen im Bereich zwischen 20Hz und 20kHz wahrnehmen. Um eine Schwingung akkurat zu wandeln muss mindestens zweimal pro Schwingungsdurchlauf gemessen werden. So ergeben sich die 44,1kHz, wobei die zusätzlichen 0,1kHz einen Puffer darstellen. Bei Video-Standards (wie dem der DVD) wird sogar eine Sampling-Rate von 48,1kHz verwendet.

Da sich beide Formate nicht verlustfrei ineinander umwandeln lassen, sollte nach Möglichkeit schon bei der Aufnahme die entsprechende Sampling-Rate gewählt werden. Höhere Sampling-Rates ergeben hauptsächlich Sinn wenn anschließend im Computer Manipulationen am Tempo durchgeführt werden sollen, da diese dann mit geringerem Qualitätsverlust einhergehen. Abgesehen davon liegen positive Auswirkungen auf die Klangqualität durch weiteres Erhöhen der Sampling-Rate im esoterischen Bereich.

Nicht so bei der Bit-tiefe. Zwar können die 16 Bit des CD-Standards eine beachtliche Dynamik darstellen, unsere Wahrnehmung ist aber noch etwas feiner aufgelöst. Hinzu kommt, dass die Bearbeitung eines Audiosignales mit Effekten im Computer die tatsächliche Bit-tiefe schnell verringert. Deswegen ist es nicht unüblich bei einer Aufnahme 24 oder sogar 32 Bit zu wählen und erst die fertige Produktion auf CD-Standard runter zu rechnen.

Phantomspeisung

Bei Mikrofonen wird zwischen dynamischer- und Kondensator-Bauweise unterschieden. Erstere ist sehr robust, nimmt den Klang aber nicht sonderlich detailliert auf. Bei letzterer verhält es sich umgekehrt. Sie ist vornehmlich im Studio anzutreffen. Um ein Kondensator-Mikrofon zu betreiben, benötigt man ein Interface mit Phantomspeisung. Dabei handelt es sich um eine Gleichspannung mit welcher der namensgebende Kondensator im Mikrofon betrieben wird. Sie wird über das Mikrofon-Kabel übertragen das für diesen Zweck symmetrisch ausgeführt sein muss(XLR-Stecker an beiden Enden). Durchgesetzt hat sich eine Spannung von 48V. Manche exotischen Mikrofone sind aber auch für andere Werte konzipiert.

MIDI-Interface / MIDI-Schnittstelle

Eine MIDI-Schnittstelle arbeitet nicht mit Sound-, sondern mit Steuer-Daten. Einfach gesagt wird hier nicht die tatsächliche Schwingung übertragen, sondern eine Art Notenblatt. MIDI wird verwendet um beispielsweise dem Computer mitzuteilen welche Tasten auf einem Keyboard gedrückt wurden. Der Computer kann dann ein Software-Instrument die entsprechenden Töne erzeugen lassen. Andersherum kann auch der Computer MIDI-Daten erzeugen und diese über die MIDI-Schnittstelle an externe Geräte wie Synthesizer senden.

Preis- und Leistungsklassen

Günstiges Homestudio Setup
Komplettes Home Studio

Bei Audio Interface mit USB oder FireWire Anschluss gibt es – wie bei allen Geräten und Programmen im Recording-Bereich – große Unterschiede, was die Leistungsfähigkeit und das Preis/Leistungs-Verhältnis der einzelnen Produkte betrifft. In der Regel geht ein höherer Kaufpreis zwar mit einer höheren Verarbeitung oder einer besseren Soundqualität einher; dies ist jedoch nicht immer der Fall, sodass doch unterschieden werden muss zwischen Geräten der verschiedenen Kategorien.

Für Einsteiger stehen eine breite Auswahl an Audio Interfaces zur Verfügung. Eine Vielzahl an Herstellern konzentriert sich darauf, genau dieses Markt abzudecken und Anfängern eine große Auswahl an Produkten anzubieten. Neben dem Fabrikanen Focusrite, der in der Scarlett Serie einige sehr leistungsstarke und preisgünstige USB Audio Interfaces für Neulinge bietet, richten sich vor allem die Produkte der Firmen PreSonus, sowie die günstigeren Modelle des deutschen Unternehmens Steinberg an diese Kunden.

Fortgeschrittene und professionelle Nutzer finden im Homerecording Bereich ebenfalls eine große Auswahl an Produkten, mit denen man arbeiten kann. Neben den teureren Scarlett-Modellen aus der Focusrite-Produktion kommen auch deutsche Produkte, wie zum Beispiel das Steinberg UR44, in Frage. Etwas unbekanntere Modelle von Native Instruments, wie zum Beispiel das Komplete Audio 6, eigenen sich sehr gut für den Übergang von kleineren Aufnahmen hin zu größeren Projekten – vorausgesetzt die Software stimmt und das nötige Know-How ist vorhanden.

Zubehör für das USB Audio Interface im Home Studio

Zu einem Audio Interface gehört natürlich immer eine große Menge an Zubehör. Kein Wunder: Ein Home Studio benötigt eine ganze Reihe an Hardware-Produkten, vom Mikrofon über diverse Kabel und das USB Audio Interface bis hin zum Aufnahmerechner und dem darauf installierten Aufnahme-Programm. Da kommt einiges an Geld zusammen, das ausgegeben werden muss. Wir helfen dir dabei, das richtige Equipment für deine Wünsche zu finden, sodass du keine Fehlkäufe tätigst und mit deinem fertig eingerichteten Studio zufrieden bist.

Mikrofon Zubehör

Neben dem Mikrofon selbst, benötigt du natürlich eine Reihe an zusätzlichen Teilen, die die Aufnahmequalität des Mikros positiv beeinflussen. Neben einem hochwertigen XLR-Kabel, dass die analogen Signale vom Mic zum Audio Interface transportiert, ist noch ein Popschutz, sowie eine Mikrofonspinne empfehlenswert. Diese werden am Mikrofonständer, bzw. am Mikrofonständer angebracht und sorgen dafür, dass keine störenden Elemente, Echos oder Hintergrundgeräusche in den Aufnahmen landen.

Ein Reflexionsfilter kann dabei helfen, Echos und unerwünschte Schallfrequenzen abzufangen, sodass auch diese Töne nicht die Mikrofonmembran erreichen. Ein Reflexionsfilter (auch Reflexionsschirm genannt) besteht aus speziellem Schall-Schaumstoff, der in einen Metallrahmen gespannt wird und hinter das Mikro geklemmt wird. Der sehr feinporige Schallschaumstoff absorbiert dann hochfrequente, unerwünschte Töne und verbessert somit die Aufnahmen ungemein.

Das Aufnahme-Programm

Aufnahme-Programm für dein Homestudio
Aufnahme Software

Eine Aufnahme-Software ist ein Programm, die digitale Signale über ein USB-Kabel oder einen anderen Anschluss vom Interface bekommt und diesen dann aufzeichnet. Dabei gibt es moderne DAWs (digital audio workstations), die bedeutend mehr können, als nur Audio-Spuren aufzeichnen. Ein gutes Aufnahmeprogramm besitzt noch zahlreiche Möglichkeiten zur Editierung und Bearbeitung des Sounds, sodass das Mastering und Mixing direkt alles in einer einzigen Software-Lösung erledigt werden kann.

Gute Aufnahmeprogramme gibt es in jeder Kategorie und Preisklasse und natürlich auch für alle möglichen Betriebssysteme. Windows-Nutzer greifen für den Anfang gerne auf die kostenlose Variante von Audacity zurück. Diese Software besitzt bereits einen relativ großen Funktionsumfang und kommt mit grundsätzlichen Anforderungen sehr gut zurecht – für größere oder professionellere Projekte sollte jedoch in jedem Falle auf ein kostenpflichtigeres und stärkeres Aufnahmeprogramm aufgerüstet werden.

Nutzer von Apple Mac müssen sich hierum keine Sorgen machen, denn die kostenlose DAW „Garage Band“ ist auf Mac-Computern vorinstalliert. Dieses Tool erlaubt nicht nur das Aufnehmen und bearbeiten zahlreicher Spuren, sondern besitzt auch einen Sampler und Synthesizer, mit dem künstlich Spuren und Sounds generiert werden können. Profi-Programme von Sony oder Adobe sind jedoch für alle Betriebssysteme erhältlich und für Aufnahmen, bei denen die Qualität absolut im Vordergrund steht, sollte ein solches Programm herangezogen werden.

Die beliebtesten USB Audio Interfaces

Audio Interfaces, egal ob mit USB-Anschluss oder auf Basis von FireWire, werden in jedem guten Home Recording Studio gebraucht. Kondensatormikrofone können mit Phantomspeisung versorgt werden, Instrumente werden per 6,3mm Kabel angeschlossen – ein gutes Interface wirkt sich positiv auf das gesamte Setting im Studio aus. Dabei gibt es heute eine so große Anzahl an unterschiedlichen Modellen von verschiedenen Herstellern, dass es kaum noch Referenz-Modelle gibt, an denen sich neue Produkte messen müssen.

ABER: Es gibt ein paar Audio Interfaces, die besonders beliebt sind. Warum? Ganz einfach: Trotz der großen Masse an verschiedenen Produkten gibt es ein paar Geräte, die sich perfekt für kleinere Home Studios eignen. Dank unseres Netzwerkes an Webseiten im Bereich Home Recording ist es uns möglich, die beliebtesten Audio Interfaces zu finden und zu bewerten. Und wer hätte das gedacht? Eines der drei beliebtesten Geräte schneidet auf Audiointerface.de mit „sehr gut“ ab und eines ist sogar der Testsieger!

Die top 3 der beliebtesten Audio Interfaces

Auf Platz 3 steht der Testsieger, also das von uns am besten bewertete Audio Interface überhaupt: Das Focusrite Scarlett 2i4. Mit seinen 96 kHz Sampling-Rate, Übersteuerungs-Anzeige, toller Soundqualität und hochwertiger Verarbeitung gibt es kaum ein Gerät, das hier noch besser abschneiden kann.

Auf Platz 2 findet sich ein USB Audio Interface eines deutschen Herstellers. Das Steinberg UR22 ist das Einsteiger-Gerät der Firma und überzeugt durch eine gnadenlos hohe Sampling-Rate von 192 kHz. In direkter Konkurrenz steht das UR22 zum Focusrite Scarlett 2i2, wobei die beiden Geräte fast identische Werte und Funktionen besitzen. Vor allem bei Podcastern und YouTubern ist das Steinberg Audio Interface sehr beliebt.

Die Belegung des Platz 1 hätten wir so ehrlich gesagt nicht erwartet: Denn die Top-Platzierung der beliebtesten Audio Interfaces nimmt ein Gerät ein, das außergewöhnlich ist und das in jeder Hinsicht – das Native Instruments Komplete Audio 6! Dank Plexiglas-Scheibe mit Status-LEDs, zahlreichen Ein- und Ausgängen, sowie guten technischen Daten macht dieses Gerät in jedem Home Studio eine sehr gute Figur.

Das waren die drei beliebtesten Audio Interfaces der vergangenen drei Monate. Weitere Modelle, die oft von Nutzern gesucht, gekauft oder bewertet wurden, waren unter anderem das High-Class Audio Interface UR44 von Steinberg und das Profi-taugliche Interface 18i8 von Focusrite aus der Scarlett Serie. Wir können die Nutzermeinungen jedenfalls nur bestätigen: Hier sind wahrlich tolle Geräte aufgeführt, die jeden Nutzer begeistern werden.